Überholungsbedürftig

6. Verweise (Links)

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Browser: Microsoft Internet Explorer (MSIE) 8.0 (Referenz), Firefox (Ff) 3.6.10


Externe Verweise (Internet): <a href="http://www.internet-adresse.de"> ... Beliebiger Text ... </a>

Es empfiehlt sich sehr, externe Verweise aus einem Frameset heraus mit dem folgenden Attribut zu vesehen: target="_blank" (siehe "Rahmen"). Das gilt sowohl für das Menü- wie für das oder die Inhaltsfenster. Auf diese Weise überschreibt eine aufgerufene Seite den Rahmen, das heißt, sie wird nicht im EIGENEN Rahmen quasi mißverständlich als eigenes Produkt angezeigt. Dieses Verfahren ist im Regelfall rechtlich sehr sinnvoll, denn die fremde Seite unterliegt ja meist einem Copyright, das somit nicht verletzt wird.

Beispiel für die Rahmenanzeige einer Homepage mit einem externen Link - hier "www.Paulsgemeinde.de" - sowohl auf der Menü- wie auf der Inhaltsseite (die Links haben das Attribut target="_blank"):

1) www.musikaltnikolai.de/rahminfo.html (ohne target="_...")
2) www.musikaltnikolai.de/rahminfo.html (mit target="_blank")
3) www.musikaltnikolai.de/rahminfo.html (mit target="_top")

Beachte:

1) Überschreibt hier diese Seite. Zurück mit dem Browser-Zurückpfeil links.
2) Überschreibt hier diese Seite. Zürück mit dem Kreuz rechts.
3) Überschreibt hier diese Seite. Zurück mit dem Browser-Zurückpfeil links.


Interne Verweise (Festplatte, Provider-Server): <a href="pfad/dateiname"> ... Beliebiger Text ... </a>

Beachte: Auf der Provider-Festplatte sollte man bei der Formulierung von Pfaden - Pfad/Dateiname - nicht mit sachlich fremden Oberverzeichnissen arbeiten, man sollte also nicht die Ordnerstruktur der eigenen Festplatte unbedacht in den HTML-Code einbauen. Das ist eigentlich selbstverständlich, denn auf einem Provider-Server legt man ja in der Regel eine neue Ordnung der Adressenpfade an. Die beste Lösung ist: Bildung eines Hauptverzeichnisses (Indexverzeichnisses) mit Unterverzeichnissen. Aber natürlich kann man auch mittels eines externen Links eine andere eigene Hompepage-Adresse aufrufen, weil man dort vielleicht praktischerweise Graphiken geparkt hat, die man anziehen möchte, ein Beispiel dafür wäre in etwa: www.meine-andere-internet-adresse.de/grafiken/haeuser/dateiname.jpg. (Nur nebenbei: Natürlich darf man nie die Provider-Adresse miteinbeziehen, also einen derartigen Unsinn anlegen wie: www.provider.de/meine-internet-adresse/verzeichnis/dateiname.html)

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Alles überholt, in Arbeit
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1) Verweise mit absoluten Adressen (testhalber auf a:\ bezogen!!! Funktioniert nicht im WWW. Es wird darüber nach gedacht, wie es besser zu machen ist. DP):

NTInternetHomePage = Home.htm mit Pfad /a:/html/kw122/ntintdok/home.htm
NTInternetHomePage = Home.htm mit Pfad a:/html/kw122/ntintdok/home.htm
DP.txt mit Internetpfadangabe file:///a:/html/kw122/dp.txt
DP.txt mit Pfad a:/html/kw122/dp.txt

2) Verweise mit relativen Adressen (bezogen auf das aktuelles Verzeichnis des HTML-Kurses):

Homepage des Microsoft Internet Explorers für Windows NT = NTIntDok/Home.htm (also hier im Unterordner ntintdok)
DP.txt (Txt-Testdatei in diesem Ordner)


Verweise (Textziele): <a href="#verweis"> ... Ausgangspunkt ... </a> ----> Verweisziel: <a name="verweis">

Von hier kann man definierte Textstellen anspringen. Achtung: Die Defintionen nach "#" und "name=" müssen in Bezug auf Groß- und Kleinschreibung exakt gleich sein.

Bei einem Sprung von Rahmen zu Rahmen oder von einem Rahmen zum Haupttext zurück, muß nach "#verweis" das folgende Attribut ergänzt werden: TARGET=name des rahmens oder TARGET=MAIN (siehe "Rahmen").

a) Verweisprünge innerhalb des vorliegenden Textes:

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7a. Graphikecke

b) Sprung zu einem Verweisziel in einer anderen Datei:

Datei#Verweis, hier: hverweis.html#verweistest


E-Mail-Verweis: <a href="mailto:E-Mail-Adresse"> ... E-Mail-Adresse ... </a>

fantasie@fantasie.de


Verweis zu Graphiken: <a href="Datei.gif"> ... Text ... </a>

Beispiel:

 
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